Könnten Hunde fliegen.
Wenn man sich mal richtig ärgert, also, so richtig, Fuß stampfen und mit der bloßen Hand ordentlich an die Wand klatschen.
Bis es kracht und schmerzt.
Dann braucht man Musik.
BLACK MOTH
können das super, wirklich.
Taucht einfach Karen O. und Frau Hole für eine Minute in Eiswasser. Nehmt die Melvins oder Black Sabbath.
Und lauft, lauft, lauft um Euer Leben in einem Traum, in dem eine Stahlwand gespickt mit Stacheldraht auf Euch zurollt, näher kommt, und noch näher, egal wie schnell Ihr lauft, es scheint keinen Ausweg zu geben, keine Chance zu entkommen.
Wenn man diese Situation klar vor Augen hat, ist die Kenntnis darüber sicher, auf was man sich hier einläßt.
Für diese Stimmung ist
BLACK MOTH
genau richtig.
Man kann das natürlich auch mit guter Laune und genauso viel Spaß hören, aber schlecht gelaunt hat man das Gefühl,
hier genau richtig zu sein.
Aufbrausend, kreischend, nervtötend, bahnbrechend, vorausschauend.
Vollgas. Kette. Unheilvolle Ruhe. Dunkelheit.
Yep, abgehakt.
Condemned To Hope
ein beängstigend heftiges, knallendes Teil heraus, dass Dir wohlgemerkt alles um die Ohren schleudert,
was nicht bei drei auf dem Baum sitzt und sich dort unerreichbar festkrallt.