Meine Abrechnung mit 2022. Es muss gehen. Andere machen es doch auch.

TOP 93.
Nun, nach 88 Alben des letzten Jahres immerhin nochmal eine zahlenmäßige Steigerung.
Ansonsten hatte das Jahr 2022 ja nicht so viel zu bieten, was in dauerhaft positiver Erinnerung bleiben wird.
Also, wenn man die Welt anschaut.

Musikalisch gab es einige Highlights und daneben auch einige Enttäuschungen. Wie immer.
Zum Schluss war es mit meinem Album des Jahres auch diesmal ein sehr knappes Rennen.

Ich als Langspielplatten-Fetischist habe nach wie vor ein Faible für das Werk an sich, das Album. Auf das man sich oft monatelang freut.
Also, nicht einzelne Songs, damit wird man eh häufig zugeschüttet und man muss einen Künstler nicht lieben, weil er einen tollen Song veröffentlicht.
Ein Album spricht mit uns, erzählt eine Geschichte. Bleibt als Ganzes.

Gehört habe ich nicht unbedingt weniger, dafür mehr ausgewählt.
Und weniger geschrieben habe ich auch.
Zu sehr ist manchmal der Kopf voll vom Alltag, voll mit Leben.

Eine Krise geht (…), eine andere dauert an (…), neue werden kommen.
Um so wichtiger, einander zu sagen, dass man sich lieb hat.
Um so wichtiger sind für uns alle immer ein paar geile Takte im Hirn, noch und nöcher.
Hört hört und auf auf.

Und sagt mir Eure Meinung.
Danke.

Bleibt fit & macht’s Euch gemütlich.


93 – 91

93 GENTLE SINNERS – These Actions Cannot Be Undone
Denn sie wissen nicht..

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92 BIG THIEF – Dragon New Warm Mountain I Believe In You
Moment mal


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91 MITSKI – Laurel Hill
Gipfelsturm

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90 – 81



90 THE REDS, PINKS & PURPLES – They Only Wanted Your Soul

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89 BREANNA BARBARA – Nothin‘ But Time

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88 CAMP COPE – Running With The Hurricane
Abgekuckt

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87 MONOPHONICS – Sage Motel

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86 BLACK MIDI – Hellfire
Chanson & Straßenfight


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85 SCOUT GILLETT – No Roof, No Floor



84 MELISSA WEIKART – Here, There

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83 JILL LOREAN – This Rock


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82 BUILT TO SPILL – When The Wind Forgets Your Name


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81 FRANCES CHANG – Support Your Local Nihilist


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80 – 71



80 TEMPERS – New Meaning
Licht im Dunkeln



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79 ANGEL OLSEN – Big Time
Landpartie

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78 LIFE – North East Coastal Town

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77 THE SHOP WINDOW – A 4 Letter Word


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76 MARINA ALLEN – Centrifics

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75 HATER – Sincere
Hundert Töne

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74 LAURA JEAN – Amateurs

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73 LEE FIELDS – Sentimental Fool

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72 SOBS – Air Guitar

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71 GHOST CAR – Truly Trash

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70 – 61


70 BAILEY MILLER – Still Water

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69 ALDOUS HARDING – Warm Chris

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68 SUNSLEEPER – While You Can

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67 ARRE! ARRE! – We Ride The Universe

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66 HORSEGIRL – Versions Of Modern Performance
Wer wir sind

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65 RED HOT CHILI PEPERS – Unlimited Love

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64 WELL WISHER – That Weight

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63 THE HANGED MAN – Tear It All

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62 HELMS ALEE – Keep This Be The Way

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61 EMPATH – Visitor
Verrückt voran

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60 – 51

60 SADURN – Radiator
Die Tür im Kopf

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59 ERDMÖBEL – Guten Morgen, Ragazzi
Du frühstückst, ich packe

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58 YOSA PEIT – Phyton

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57 MARLON WILLIAMS – My Boy

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56 PINCH POINTS – Process

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55 TALLIES – Patina

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54 VEPS – Oslo Park


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53 SHIRLEY NANETTE – Never Coming Back

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52 HAVE YOU EVER SEEN THE JANE FONDA AEROBIC VHS? – Maine Coon

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51 CALEXICO – El Mirador

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50 – 41


50 VITSKÄR SÜDEN – The Faceless King
Das Versprechen/Die Reise

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49 DILLON – 6abotage

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48 SUKI WATERHOUSE – I Can’t Let Go
Hundert Töne

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47 SISTER COOKIE – In The Blue Corner

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46 MELODY’S ECHO CHAMBER – Emotional Eternal

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45 COURTNEY MARY ANDREWS – Loose Future

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44 PILLOW QUEENS – Leave The Light On


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43 KATIE SPENCER – The Edge Of The Land
Die Nase im Wind


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42 LET’S EAT GRANDMA – Two Ribbons
Hundert Töne


///

41 PREOCCUPATIONS – Arrangements
Ja ja ja..


///


40 – 31

40 EZRA FURMAN – All Of Us Flames
Wir uns

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39 FINDLAY – The Last Of The 20th Century Girls

///

38 EERIE WANDA – Internal Radio
Weit, weit


///

37 JENS FRIEBE – Wir sind schön
Ruf meinen Namen

///

36 AVA VOX – Immortalised

///

35 VOODOO JÜRGENS – Wie die Nocht noch jung wor

///

34 SHIRLEY HURT – Shirley Hurt

///

33 ANNIE HAMILTON – The Future Is Here But It Feels Kinda Like The Past


///

32 SHEARWATER – The Great Awakening
Das Ding mit der Schönheit

///
31 JEANINES – Don’t Wait For A Sign

///
30 – 21



30 BELLE & SEBASTIAN – A Bit Of Previous
Vertrauen, Erinnerungen..

///

29 LUCY KRUGER & THE LOST BOYS – Teen Tapes
Und noch einmal

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28 BETTEROV – Olympia


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27 PORRIDGE RADIO – Waterslide, Diving Board, Letter To The Sky
Einmal endlos


///

26 SUEDE – Autofiction
Alles bleibt wie nie

///

25 TOMBERLIN – I Don’t Know Who Needs To Hear This
Intime Hoffnung

///

24 PUPPY ANGST – Scorpio Season
Schamlose Offenbarung



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23 DITZ – The Great Regression


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22 SAMANTHA SAVAGE SMITH – Fake Nice

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21 HATCHIE – Giving The World Away

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20 – 11

20 FONTAINES D.C. – Skinty Fia
Heimatlieder


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19 WEYES BLOOD – And In The Darkness, Hearts Aglow

///

18 INDIGO SPARKE – Hysteria
Aufgewühlte Stille

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17 TOM LIWA – Eine andere Zeit

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16 PRINCESS CHELSEA – Everything Is Going To Be Alright
Alles gut

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15 DIE ANDERE SEITE – Epithymia

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14 HANTERHIR – There Is No One To Trust
Herz geklaut

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13 BASEMENT REVOLVER – Embody
Zwischenfrage

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12 ANNA ARROBAS – Made To Touch

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11 SUPERNOWHERE – Skinless Takes A Flight


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10 – 2

Eine Stimme, die einen verrückt macht und eine grandiose Musikerin, die wir mit ihren Songs auf dem geheimnisvollen Weg aus dem Dunkel begleiten.
GRACE CUMMINGS schafft Großes mit Geist und Seele.

10 GRACE CUMMINGS – Storm Queen


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Noch ein Album, das mich traf wie der Blitz.
ETHEL CAIN macht Popmusik für unpoppy Ghosts. Mit Stil und hintergründigen Texten ist man mit diesem Album lange beschäftigt und wird auf’s Beste unterhalten.

9 ETHEL CAIN – Preacher’s Daughter

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Mercy Me hat irgendwie von allem etwas. Ein buntes, ein wildes, ein stilles Potpourri verrückter Songs mit Widerhaken.
ELSPETH ANNE macht hier ganz starke Töne und mit hervorragendem Songwrititng auf sich aufmerksam.

8 ELSPETH ANNE – Mercy Me


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Ein verrücktes kleines Album voller Songs, die einen aufhorchen lassen und die einem ganz sicher im Gedächtnis bleiben. Eine große Hoffnung für zukünftiges, LEAN YEAR, eine meiner/der Überraschungen des Musikjahres.

7 LEAN YEAR – Sides

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Wenn alte Helden neue Musik machen, muss das nicht zwangsweise erfolgreich sein und auch nicht zwangsweise meinem Geschmack entsprechend.
Wenn dann doch alles passt und ein solches Album entsteht, kann die Welt so schlecht ja doch nicht sein, oder, AND ALSO THE TREES?

6 AND ALSO THE TREES – The Bone Carver

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Genug der Vergleiche, sicher. Wenn eine Band aber auch nur annähernd so klingt, wie meine Lieblinge, haben sie schon gewonnen.
Vertonter Enthusiasmus, immer ein wenig neben der Spur. JUST MUSTARD.
Frisch und innovativ.

5 JUST MUSTARD – Heart Under

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Die Atmosphäre, die auf dem neuen Album von WOVENHAND erzeugt wird, ist nicht nur mitreißend sondern gleichzeitig ergreifend wie verstörend. Dazu apokalyptische Lyrics, die sich in die Gedanken brennen.

4 WOVENHAND – Silver Sash

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Irgendwie ein Zufallsfund, irgendwer berichtete über CRAKE und ihr neues Album, mit Worten, die mir gefielen, mit Worten, die mein Interesse weckten.
Ein sehr intimes, feines Werk mit schön schrägen Klängen und einer Stimme, die Dich verfolgt.
Herzergreifend und ganz, ganz wunderbar.

3 CRAKE – Human’s Worst Habits

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MORIAH BAILEY war schon einmal unter ihrem einstigen Künstlernamen Sun Riah ganz oben.
Nun, mit ihrem neuen Werk hat sie mich über die Maßen begeistert, wieder, erfreut und zu Tränen gerührt mit ihrer Intensität und der Gabe, Gefühle von ganz tief drinnen in ihrer Musik zu transportieren. Fabelhaft.

2 MORIAH BAILEY – I Tried Words

///
1

ALBUM DES JAHRES

STORM THE PALACE – La Bête Blanche
Die Herzdamen und das verzückte Lächeln des Biests

(photo & allrights: STORM THE PALACE / Sophie)




Wie ich eingangs schon sagte: Ein Album erzählt. Uns, von sich. Von Erlebnissen, von Träumen, der Vergangenheit, der Gegenwart. Von Gefühlen. Von Träumen und Gedanken.
Daher ist es kaum anders möglich, denn wenn nicht dieses Album erzählt, dann.. ich weiß auch nicht.
Ein Abenteuer für sich, speziell und extravagant, ohne abgehoben zu sein.
Intensiv und voller Gefühl steht hier ein Song neben dem anderen, ein Mysterium, eine Herausforderung.

Ein wunderbares Werk wunderbarer Musiker.
Danke, STORM THE PALACE, danke für Eure Musik.

STORM THE PALACE
sind mittlerweile eine Institution hier bei guteshoerenistwichtig.
Um so wichtiger, hier und jetzt dieses neue Werk der Edinburgher Traumschar entsprechend zu würdigen.

Was für eine Kombo, was für ein Zusammenschluss verrückter Musiker diese Bandkonstellation darstellt, wird schnell klar, auch wenn man die familiären und anderen Herzensangelegenheiten der Bandmember nicht kennt: Hier wird Musik gemacht, die nicht nur ihren Gefühlen folgt sondern die auch ganz klar, mit Blut geschrieben wurde, Herzblut, weil, so ist das und so gehört das.

Das Biest ist da.
Ein gutes Biest, mit allen Wassern gewaschen und von allen guten Geistern besessen. Nicht verlassen.
Oder?

Das hier ist ein Fairytale encore, ein erneutes Abenteuer im Sagaland, in einer Welt in unserer Welt, vielleicht in unserer Phantasie existiert, vielleicht in unseren Gedanken, in unseren Träumen, vielleicht auch in der Kneipe nebenan beim Heimatklang-Festival?
Das hier ist ein wirkliches Abenteuer, ein großes Erleben, ein Spaß, ein Mitgesang, ein Hereinspaziert, ein Willkommensgruß, ein buntes, schillerndes Ding in schwarz-weiß, ein Viech, ein Biest, ein Märchentier, ein Ding mit einem bunten Irgendwas auf der Stirn.
Einhörner gibt es nicht und doch die Spannung, was uns auf der anderen Seite erwartet.
Ein heller Schein, ein Hauch von Mittelalter, von Staub in unseren Gedanken, einem Kerzenschein, flackernd und zauberhaft.

Zauberhaft wie Black Swans & Dragon Queens, ein schunkelndes, freudiges Musikstückchen, einschmeichelnder Gesang, offen und einladend wie der Lichtschein hinter der nur angelehnten Tür, während Du draußen davorstehst, die Nase läuft und Du Dich sehnst nach einem bequemen Sofa, einem Kaffee mit Freunden, einem Hallo und einer Umarmung, die das Gefühl herbeizaubert, ja, wir freuen uns, auf Dich und über Dich.



Wenn das Akkordeon Dich heranwinkt, die Violine Deinem Gang Einhalt gebietet, wenn Sophia die Geschichten erzählt, immer weiter erzählt, dann spürst Du das Alleinsein, in Dir drin, den Knochen aber auch in den Gedanken. Und es wäre doch so einfach, sich dazuzusetzen, sich dazugehörig zu fühlen.
Nur Mut, nur der Mut fehlt, dazu.
Abenteuer von der See, dem Meer, da fühlen wir uns Zuhause. Da kommen wir her, dahin gehen wir.
(The Selkie Of Wardie Bay)

Some Of The Beasts ist die Sehnsucht, die vertont zu Dir kommt.
Mit dem auf und ab des Meeres, mit dem Licht des Tages, der dunklen, schnellfliegenden Wolken, die sich immer vor die Sonne schieben, gerade, wenn Du Dich räkelst und streckst und der Sonne entgegenblicken möchtest.
Die Sehnsucht, unerfüllt und riesengroß.

Nicht immer ganz klar ist der Zusammenhang zwischen Traum und Realität, zwischen Leben und Gedanken, zwischen klarem Verstand und erfundener Songstruktur. Hier verschwimmt es, ein Flirren, eine Welle, die Dich umspült, kalt, klar, schmeichelnd, neblig, kühl.
Wer weiß es schon, ist es ein Gut oder ein Böse? Ein hell oder ein dunkel? Wie soll ich, wie kann ich?
(The Witch Bitch)

Die Versöhnung naht, bedrängt, schon ganz dicht, vor Augen, nur noch ein kleines Stückchen, ein kurzer Gang, ein Schritt nur, das Ausstrecken des Arms, ein Reach-out. (Frequencies To Victory)

Gab es auf dem letzten Album noch Songs über Pflanzen mit nahezu menschlichen Eigenschaften, so herrschen hier die Erlebnisse und Abenteuer aus dem Märchen- und Elfen- und Feenland vor, ebenso wie Erfahrungen jüngster Kindheit verwurschtelt und bearbeitet werden.

Das ist Musik der Künstler. Musik für kleine Ganoven, für Reisende, für Abenteurer, für Landeier und Schleiereulen, für Landstreicher und Helden.
Für stolze Eltern, für schräge Sprößlinge, Pilzsucher und Zauberer, für Druiden und Bänkelsänger.
Das ist Natur, das ist Klang, das ist Freude und Spaß.
Und es wirkt wie ein Zaubertrank, ein Erwachen aus einem Traum, aus dem es kein Entkommen gibt.

Sie machen Musik mit Herz.
Sie geben uns, was sie haben.
Und wir nehmen dankend und mit offenen Armen an, was wir kriegen können.

//

The fantastic heart ladies and the ecstatic smile of the beast

STORM THE PALACE

have become an institution here at guteshoerenistwichtig.
All the more important to appreciate here and now this new work of the Edinburgh dream crowd accordingly.

What a combo, what a union of crazy musicians this band constellation represents, becomes clear quickly, even if you don’t know the family and other matters of the heart of the band members: Here music is made, which not only follows their feelings but which was also clearly written with blood, heart blood, because, that’s how it is and that’s how it belongs.

The beast is there.
A good beast, washed with all waters and possessed by all good spirits. Not abandoned.
Is it?

This is a fairytale encore, a new adventure in Sagaland, in a world in our world, perhaps existing in our imagination, perhaps in our thoughts, in our dreams, perhaps also in the pub next door at the Homeland-Soundscape-Festival?
This is a real adventure, a great experience, a fun, a sing-along, a come-in, a welcome, a colorful, dazzling thing in black and white, a critter, a beast, a fairy-tale animal, a thing with a colorful something horn on its forehead.
Unicorns do not exist and yet the excitement of what awaits us on the other side.
A bright glow, a touch of the Middle Ages, of dust in our minds, a candlelight, flickering and enchanting.

Enchanting as Black Swans & Dragon Queens, a swaying, joyful piece of music, ingratiating singing, open and inviting as the glow of light behind the door that is only ajar, while you stand outside, your nose running and longing for a comfortable sofa, a coffee with friends, a hello and a hug that conjures up the feeling, yes, we are looking forward, to you and about you.

When the accordion beckons you, the violin stops your gait, when Sophia tells the stories, on and on, you feel the aloneness, inside you, the bones but also in your thoughts. And it would be so easy to join in, to feel that you belong.
Be brave, sons and daughters, if only the courage is missing.
Adventure from the sea, the ocean, that’s where we feel at home. That’s where we come from, that’s where we go.
(The Selkie Of Wardie Bay)

Some Of The Beasts is the longing that comes to you set to music.
With the up and down of the sea, with the light of the day, the dark, fast-flying clouds that always push in front of the sun, just when you want to loll and stretch and face the sun.
The longing, unfulfilled and huge.

Not always quite clear is the connection between dream and reality, between life and thoughts, between clear mind and invented song structure. Here it blurs, a shimmering, a wave that washes over you, cold, clear, flattering, misty, cool.
Who knows, is it a good or an evil? A light or a dark? How shall I, how can I?
(The Witch Bitch)

Reconciliation approaches, pressed, already very close, before your eyes, just a little way to go, a short walk, just a step, the stretching out of the arm, a reach-out. (Frequencies To Victory)

While on the last album there were songs about plants with almost human characteristics, here the experiences and adventures from fairy tales and elves and fairies prevail, just as experiences of recent childhood are muddled and processed.

This is music of the artists. Music for little crooks, for travelers, for adventurers, for country bumpkins and barn owls, for tramps and heroes.
For proud parents, for weird sprouts, mushroom hunters and wizards, for druids and balladeers.
This is nature, this is sound, this is joy and fun.
And it works like a magic potion, an awakening from a dream from which there is no escape.

They make music with heart.
They give us what they have.
And we gratefully accept with open arms what we can get.

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